DFG-Ausschreibung: Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Januar ihr erstes Förderprogramm zum Umgang mit Forschungsdaten bekanntgegeben:

Es besteht […] Handlungsbedarf, den nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten zu verbessern, um die Daten systematisch zu sichern, zu archivieren und für eine mögliche Nachnutzung bereitzustellen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt mit dieser Ausschreibung im Förderbereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS) Vorhaben zur Entwicklung und Optimierung von Informationsinfrastruktur, die auf einen effizienten und nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten abzielen. (Quelle)

Im Fokus der Ausschreibung steht der Aufbau und die Weiterentwicklung von Informationsinfrastrukturen (z.B. Forschungsdatenrepositorien) zum verantwortungsvollen und zeitgemäßen Umgang mit Forschungsdaten.

Anträge müssen bis zum 28. April 2010 eingereicht werden.

Weitere Informationen: Ankündigung und zugehöriges Merkblatt.

ORCID: Neue Initiative zur Autoren-ID

Die Landschaft der Autoren-Identifikatoren ist bisher durch konkurrierende Dienste wie z.B. Scopus Author ID (Elsevier) und Researcher ID (Thomson Reuters) geprägt. (Siehe dazu z.B. Martin Fenners Beitrag.)

Die diesen Monat gestartete Open Researcher Contributor Identification Initiative (ORCID) verfolgt nun das Ziel, einen unabhängigen und offenen Standard zur Identifikation von wissenschaftlichen Autorinnen und Autoren zu etablieren.

The ORCID Initiative represents a community effort to establish an open, independent registry that is adopted and embraced as the industry’s de facto standard. Our mission is to resolve the systemic name ambiguity, by means of assigning unique identifiers linkable to an individual’s research output, to enhance the scientific discovery process and improve the efficiency of funding and collaboration. (Quelle)

Der Blick auf die Mitgliederliste der Initiative macht die zukünftige Bedeutung von ORCID deutlich: Neben Verlage wie Elsevier, Nature Publishing Group, Public Library of Science (PLoS) und Springer sind Forschungseinrichtungen wie das CERN und die European Molecular Biology Organization (EMBO), sowie weitere Akteure, z.B. OCLC, Microsoft und CrossRef Mitglied.

Im Rahmen von INSPIRE, der Informationsplattform für die Hochenergiephysik, ist auch das Helmholtz-Zentrum DESY an der Entwicklung von ORCID beteiligt.

Ein lesenswerter Artikel über ORCID ist in der aktuellen Ausgabe der Nature erschienen.

Weitere Informationen bietet die Website und die Pressemitteilung der Initiative.

[via Martin Fenner]

AuthorClaim

Eberhard R. Hilf weist in seinem Blog auf einen mir bisher unbekannten Dienst zur Autoren-Identifikation hin: AuthorClaim.

The AuthorClaim registration service aims to link scholars with the records about the works that they have written, as recorded in a bibliographic database. To you, as a scholarly author, this means

  • We build a profile for you, that shows all your identified works.
  • Users of bibliographic databases that use AuthorClaim record can go right to your profile page or your homepage.
  • It becomes possible to distinguish the works of homonyms, a people that are recorded with abbreviated names. Thus if you are recorded in the bibliography as “J. Smith”, it becomes possible to see that you are “Jane Smith” rather than “James Smith”.
  • As and when such services are in place, you can get regular statistics about downloads and citations of your works.
  • The collected data can be used to compute various rankings. (Quelle)

Der Dienst basiert auf dem RePEc Author Service und wird von Thomas Krichel betrieben. Sein AuthorClaim-Profil findet sich unter: http://authorclaim.org/profile/pkr1/

PS: Ein interessantes Blog zum Thema betreibt das Names Project.

Interview mit Lars Fischer zur Open-Access-Petition

Die öffentliche Petition „Wissenschaft und Forschung – Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen“, die Lars Fischer am 20.10.2009 an den Deutschen Bundestag richtete, erzeugt eine wachsende Diskussion über Open Access.

Bereits über 10.000 Personen haben die Petition unterzeichnet. Sie wird u.a. von dem Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“ und der Piratenpartei unterstützt.

Der Initiator Lars Fischer hatte den Petitionstext bereits im August in seinem Blog zur Diskussion gestellt. Lars Fischer ist 31. Er lebt und arbeitet in Heidelberg, ist studierter Chemiker und als Wissenschaftsjournalist für die Blogplattform SciLogs.de des Verlags Spektrum der Wissenschaft tätig. Sein eigenes Blog nennt sich Fischblog.

Cornelius Puschmann und ich haben Lars Fischer einige Fragen zu seiner Petition gestellt.

1. Welche Relevanz hat das Thema Open Access für Sie?

Ich beobachte schon seit einiger Zeit die Entwicklungen auf diesem Gebiet. Open Access ist für jeden relevant, der sich für Wissenschaft interessiert.Wissenschaft lebt von Offenheit, zum einen zwischen den Wissenschaftlern untereinander, aber eben auch nach außen.

Ich bin der Auffassung, dass viele Wissenschaftler speziell in Deutschland den Strukturwandel im Wissenschaftlichen Publikationswesen verschlafen und in Gefahr laufen, international den Anschluss zu verlieren.

2. Wie kam es zu der Idee eine Petition bezüglich Open Access einzureichen?

Am Anfang der Idee stand der „Heidelberger Appell“, ein Propagandapamphlet gegen Open Access, dem die Medien aus nicht nachvollziehbaren Gründen große Aufmerksamkeit geschenkt haben. Ich war, wie viele Wissenschaftler aus meinem Umfeld, der Meinung, dass man einen solchen Text nicht unwidersprochen im Raum stehen lassen kann.

Der eigentliche Auslöser war allerdings ein Interview, das ich auf dem Nobelpreisträger-Treffen in Lindau mit Bora Zivkovic vom bislang erfolgreichsten Open-Access-Journal PLoS ONE geführt habe

3. Wie sind die bisherigen Reaktionen?

Die Petition ist auf eine für so ein Spezialthema bemerkenswerte Resonanz gestoßen. Allein in der ersten Woche haben 10.000 Menschen unterzeichnet, und es werden immer mehr. Das Aktionsbündnis „Urheberrecht für Wissenschaft und Bildung“ unterstützt das Anliegen genauso wie diverse Universitätsbibliotheken, aber eben auch viele Privatpersonen. Die Petition scheint einen Nerv getroffen zu haben.

4. Wie beurteilen Sie den Umgang mit Open Access in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern? Gibt es Fächer- oder Wissenschaftskulturen, die Open Access aus Ihrer Sicht eher kritisch gegenüberstehen?

Open Access hat es in Deutschland möglicherweise etwas schwerer als anderswo, weil die Diskussion gerade in den Massenmedien oft von einer habituellen Internetfeindlichkeit vernebelt wird. Und nicht zuletzt auch, weil die Forscher hierzulande sehr zurückhaltend sind, was derartige neue Entwicklungen angeht. Da ist man anderswo offener. Aber Wissenschaftler sind insgesamt eher konservativ, nicht nur in Deutschland, und deswegen stehen dem Trend zu Open Access überall erhebliche Beharrungskräfte in der Wissenschaft und dem Publikationswesen entgegen.

Der Erfolg, den Open Access international in den letzten Jahren hatte, ist nicht selbstverständlich und zeugt von der enormen Durchsetzungskraft, die der Gedanke im Zusammenhang mit neuen technischen Möglichkeiten entfaltet.

Vielen Dank für das Interview.

Ein weiteres lesenswertes Interview mit Lars Fischer hat Richard Poynder in Rahmen der Interview-Reihe „Open and Shut?“ veröffentlicht.

Die Petition kann noch bis zum 22.12.2009 unterzeichnet werden.

Update 27.08.2011:

Zum weiteren Verlauf der Petition siehe Teil 2 des Interviews.

JISC-Studie zum Thema Open Science

Liz Lyon (University of Bath) hat einen spannenden Consultative Report für das Joint Information Systems Committee (JISC) zum Thema Open Science veröffentlicht:

Lyon, L.: Open Science at Web-Scale. Optimising Participation and Predictive Potential Consultative Report, 2009. Online.

Inhalt:

„This report has attempted to draw together and synthesise evidence and opinion associated with data-intensive open science from a wide range of sources. The potential impact of data-intensive open science on research practice and research outcomes, is both substantive and far-reaching. There are implications for funding organisations, for research and information communities and for higher education institutions.“

In der Zusammenfassung werden sechs „Consultation Challenge“ benannt, die zentrale Herausforderungen im Themenfeld Open Science beschreiben:

1. Scale, Complexity and Predictive Potential
2. Continuum of Openness
3. Citizen Science
4. Credentials, Incentives and Rewards
5. Institutional Readiness and Response
6. Data Informatics Capacity and Capability

Besonders interessant ist dabei der Fokus auf dem Thema „Citizen Science“.

Frage an die Leserinnen und Leser: Gibt es bereits eine Zusammenfassung deutscher „Citizen Science“ Programme?

ERAB über E-Science und Open Access

Der Beirat für den Europäischen Forschungsraum (ERAB) greift in seinem „First Report of the European Research Area Board“ Themenfelder der Wissenschaftskommunikation auf.

In der Publikation „Preparing Europe for a New Renaissance – A Strategic View of the European Research Area“ (PDF) werden die Themen Open Access, E-Science und Science 2.0 thematisiert.

Im Kapitel 3 „An ERA based on a shared responsibility between science, policy and society“ wird Open Access als ein Milestone genannt (S. 18):

All outputs of public, non-military funded research will be available via ‘open access’ to all concerned and interested.

Im Kapitel 5 „An ERA to deliver excellence“ werden unter dem  Stichwort E-Science die Herausforderungen im Umgang mit Forschungsdaten aufgriffen. Weiter wird auch der Terminus Science 2.0 erwähnt (S. 25).

The changing internal dynamics of science challenge the way we reward excellence. ‘E-science’ transforms how researchers gather data, store them, search them, share them and publish them. Efficiency rises and simulation becomes routine. Science 2.0 is already a term coined, by analogy to the social networking methods of Web 2.0, to describe this new scientific revolution. At the same time, the provenance and curation of data is already becoming a major issue. The questions, ‘Who holds the truth in a virtual research environment?’ and, ‘How to determine excellence in an environment of abundance (of data, researchers, publication outlets, etc.)’ imply an ever-greater need for an ethical charter that binds researchers to a common set of principles.

Das Thema E-Science wird auch im Kapitel 2 „An ERA driven by societal needs“ behandelt. Hier wird die Bedeutung von E-Science-Werkzeugen in einem Milestone festgehalten (S. 16):

The tools of ‘e-science’ are deployed throughout the ERA, permitting international collaboration so that all researchers will see themselves as part of the global research system.

ERAB ist das Nachfolgegremium des Europäischen Forschungsbeirats (EURAB). ERAB wurde von der Europäischen Kommission 2008 ins Leben gerufen. Der ERAB berät die Kommission bei der Gestaltung des Europäischen Forschungsraums.

European Research Area Board: Preparing Europe for a New Renaissance. A Strategic View of the European Research Area. First Report of the European Research Area Board, 2009. Online.

RIN/JISC-Studie zum wissenschaflichen Publikationsverhalten

Das Research Information Network (RIN) und das Joint Information Systems Committee (JISC) haben eine lesenswerte Studie zum wissenschaftlichen Publikationsverhalten in Großbritannien veröffentlicht: Communicating knowledge. How and why UK researchers publish and disseminate their findings (Website).

Die Studie widmet sich folgenden drei Themenfeldern (S. 9):

1. Publication and dissemination behaviour
2. Citation behaviour
3. The perceived influence of research assessment (past and anticipated)

Die Ergebnisse der Studie werden in vier Kernaussagen zusammengefasst:

1. Researchers need better guidance on the value of different communication channels

2. The attribution and listing of multiple authors varies widely between disciplines

3. Citation behaviour and motivations are related to research discipline and the researcher’s age or experience

4. The influence of the Research Assessment Exercise (RAE) is a major concern for researchers

Auch die Themen Blogging und Open Access werden unter die Lupe genommen:

Only a relatively small minority of researchers, however, as yet make much use of open access repositories, or of blogs, wikis and other web-based tools to publish and disseminate their work. For those who do use open access repositories, it is notable that the key influences are the desire to reach key audiences speedily: funder requirements have relatively little influence. (S. 42)

Eine Zusammenfassung der Studie gibt es auch als Podcast.

Nature: Special zum Thema Data Sharing

Die aktuelle Ausgabe der Nature (Vol. 461/Nr. 7261) widmet sich in einem Special dem Thema „Sharing Data„:

Sharing data is good. But sharing your own data? That can get complicated. In a special issue of Nature and online collection, participants from a workshop held in May this year present their thoughts on the latest policies for early release of data. Also in May, mouse researchers met to discuss data and resource sharing. In an opinion piece, they examine how best to promote a culture of sharing. Meanwhile, Bryn Nelson reports on the cultural and technical hurdles that can get in the way of good intentions and a Nature editorial argues that all concerned must act to ensure data is preserved and made accessible to the wider community. There’s also discussion of the issues in two opinion forums on prepublication and postpublication data sharing.

Das Magazin fördert seit längerem die Diskussion rund um den Umgang mit Forschungsdaten.

Bereits im September 2008 veröffentlichte das Magazin ein Special zum Thema Forschungsdaten unter dem Titel „Big Data“ (Vol. 455/Nr. 7209).

September 2008

Deutsche Hochschulen auf Twitter

Cornelius Puschmann hat mit seinem Beitrag „Die Universität Düsseldorf auf Twitter“ bereits das Themenspektrum dieses Blogs von dem Feld „scholarly communication“ hin zu „science communication“ erweitert. Ich führe diese Öffnung fort und greife das Thema Hochschulen auf Twitter auf.

Während US-amerikanische Hochschulen schon seit langem „zwitschern“, scheint sich Twitter nur langsam an deutschen Hochschulen zu etablieren. Auf Uni-Versum, einem Blog der Wirschaftswoche, hat Daniel Rettig im April eine Zusammenstellung deutscher twitternder Hochschulen veröffentlicht. Ich habe diese Liste nun etwas erweitert.

Eine kurze Fallstudie zur Twitter-Nutzung der großbritannischen Sussex University zeigt die vielfältige Nutzung von Twitter im hochschulischen Umfeld. Neben einem offiziellen Account der Hochschule gibt es weitere Accounts verschiedener Fachbereiche und Bibliotheken.

Eine vollständige Liste „zwitschernder“ Hochschulen in Deutschland kann hier nicht gegeben werden. In der folgenden Liste sind lediglich die mir bekannten „offiziellen“ Accounts genannt:

Auf die Auflistung einzelner Fachbereiche oder Infrastruktureinrichtungen, die Twitter nutzen, habe ich hier verzichtet.  Diese machen jedoch die Masse der Hochschul-Accounts aus. Bestes Beispiel ist die RWTH Aachen. Während meines Wissens die Hochschule selbst über keinen offiziellen Account verfügt, „zwitschern“ die Mensen und Cafeterien (z.B. rwthCafete2 und rwthMensa7) sowie der Studiengang Technik-Kommunikation.

Die Authentizität der Twitter-Accounts ist häufig eher schwer einzuschätzen. Während z.B. der Account der Universität Duisburg-Essen von der dortigen Pressestelle betreut wird, werden für die Mehrheit der Accounts keine Ansprechpartner genannt. (Eine zukünftige Lösung könnte hier ggf. ein Twitter Verified Account bieten.)

Im Falle der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (siehe dazu den Beitrag von Cornelius Puschmann) und der Hochschule der Medien Stuttgart werden die Accounts von Studenten betrieben. An der Hochschule der Medien werden die Tweets der Studenten aggregiert und über den Account hdmstuttgart als Tweet versendet (siehe die „Anleitung“ dazu). Auch hinter dem Account der Fachhochschule Köln steckt ein Aggregator. Hier die Liste der „inoffiziellen“ Twitter-Accounts:

Vielleicht kann hier eine Liste der „offiziellen“ Accounts entstehen? Hinweise auf weitere Accounts sind in den Kommentaren willkommen.

[Grafik: Matt Hamm]

Deutschsprachige Blogs zum Thema Open Access

Im Folgenden soll ein Verzeichnis deutschsprachiger Blogs und Nachrichtenangebote entstehen, die sich – auch abseits des Heidelberger Appells – regelmäßig mit dem Themenfeld Open Access befassen.

Hinweise auf weitere Blogs und Nachrichtenangebote sind in den Kommentaren willkommen.

1. Blogs

Archivalia: Seit 2003 existierendes Gemeinschaftsblog zum Thema Archivwesen. In der Rubrik Open Access bloggt Klaus Graf rund um das Thema. Link: Rubrik Open Access

IBI-Weblog: Das Weblog des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin informiert seit 2003 über aktuelle Entwicklungen aus dem bibliothekarischen Feld und angrenzenden Themengebieten. Auch über Open Access wird gebloggt. Link: Kategorie Open Access

Infobib: Das Gemeinschaftsblog Infobib existiert seit 2006. In der Kategorie Open Access informiert meist Christian Hauschke zum Thema. Links: Rubrik Open Access

IUWIS-Webblog:  Das 2009 gestartete DFG-geförderte Projekt „Infrastruktur Urheberrecht für Wissenschaft und Bildung“ widmet sich dem Aufbau einer Informationsplattform zu urheberrechtlichen Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Bildung. Das Blog des Projektes befasst sich auch mit Open Access. Link: Thema Open Access

Medinfo: 2004 gestartetes Gemeinschaftsblog, welches sich mit dem Informationswesen in der Medizin befasst. Speziell Oliver Obst bloggt über das Thema Open Access. Link: Kategorie Open Access

Netbib-Weblog: Seit 2002 widmet sich das Gemeinschaftsblog bibliothekarischen Themen. Dabei wird auch das Themenfeld Open Access behandelt. Link: Kategorie Open Access

Open-Access-Netzwerk: Das von der DFG geförderte Projekt Open-Access-Netzwerk (OA-Netzwerk) bloggt seit 2009. Das Blog informiert über Hintergründe und aktuelle Entwicklungen aus dem Projekt. Link: Blog

Wissenschaftsurheberrecht: Blog von Eric W. Steinhauer, das sich seit 2008 mit dem Themenfeld Urheberrecht in der Wissenschaft befasst. Die Beiträge berühren häufig Open Acces relevante Themen. Einige weitere Beiträge des Autors zu Open Access finden sich in dessen weiterem Blog Skriptorium (Tag: Open Access). Link: Tag Open Access

Wisspub.net: 2009 gestartetes Gemeinschaftsblog zum Thema Wissenschaftskommunikation, welches auch das Thema Open Access behandelt. Link: Kategorie Open Access

Zugang zum Wissen Journal: Seit 2006 bloggt Eberhard R. Hilf über Open Access. Link: Blog

2. Newsletter und andere Nachrichtenangebote:

Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI): Die DINI-Website informiert über aktuelle Entwicklungen im Feld der wissenschaftlichen Informations- und Kommunikationstechnologie und angrenzende Felder, so auch über Open Access. Link: Nachrichten

Helmholtz Open Access Newsletter: Seit 2006 informiert der Newsletter über Open Access. Herausgeber ist das Open Access Projekt der Helmholtz-Gemeinschaft. Links: Newsletter

Informationsplattform open-access.net: Die DFG-geförderte Informationsplattform informiert seit 2007 umfassend über das Thema Open Access. Aktuelle Nachrichten zum Thema sind unter dem Menüpunkt News zu finden. Links: News

[Grafik: francescopozzi]